VORPROJEKT INSTANDSETZUNG LERNCENTER AM RÖMERHOF, 2019

Schulraum mit historischem Ambiente

Das LernCenter befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Römerhof und ist in den beiden Liegenschaften Asylstrasse 35 und 39 eingemietet. Das historische Hauptgebäude stammt vermutlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und weist noch original erhaltene Bauteile auf wie beispielsweise die Deckenstuckaturen und die farbig verglasten Fenster mit Jugendstil-Elementen im Treppenhaus. Angenommen wird, dass das Gebäude ursprünglich als Wohnhaus diente. Im Jahr 1997 wurde das Gebäude als Bildungsinstitut für eine staatlich anerkannte Tagessekundarschule umgenutzt. Da bei einigen Bauteilen Erneuerungsbedarf besteht, wird ein Facelifting in Erwägung gezogen. Dieses wird sich vermutlich hauptsächlich auf die Oberflächen im Innenraum beziehen, teilweise aber auch auf die Gebäudehülle.

Ziel ist es, das Erscheinungsbild der Schule aufzuwerten, so dass die Attraktivität der Schule auch für zukünftige Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden kann. Zudem soll eine betrieblich sinnvolle Nutzungszuordnung für die Schulräume festgelegt werden. Allfällige Umnutzungen gilt es mit den notwendigen Instandsetzungsmassnahmen zu verknüpfen und auf den Betrieb abzustimmen. Die meisten Räume sind derzeit aufgrund ihrer Abmessung und Lage bereits einer bestimmten Funktion zugeordnet und entsprechend belegt. Spielraum besteht jedoch bei der Anordnung der Schülerarbeits- und Aufenthaltsbereiche im Dachgeschoss, der Schulleitung sowie beim Lehrerarbeits- und Aufenthaltsbereich. Um die funktionale Raumanordnung auch gestalterisch erkennbar zu machen, wird vorgeschlagen, je einen Grundton für die Schul- und Nebenräume sowie für die Erschliessung zu definieren. Hinzu könnte pro Raum ein Akzent in der Farbe des Corporate Designs eingesetzt werden.

Das LernCenter befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Römerhof und ist in den beiden Liegenschaften Asylstrasse 35 und 39 eingemietet. Das historische Hauptgebäude stammt vermutlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und weist noch original erhaltene Bauteile auf wie beispielsweise die Deckenstuckaturen und die farbig verglasten Fenster mit Jugendstil-Elementen im Treppenhaus. Angenommen wird, dass das Gebäude ursprünglich als Wohnhaus diente. Im Jahr 1997 wurde das Gebäude als Bildungsinstitut für eine staatlich anerkannte Tagessekundarschule umgenutzt. Da bei einigen Bauteilen Erneuerungsbedarf besteht, wird ein Facelifting in Erwägung gezogen. Dieses wird sich vermutlich hauptsächlich auf die Oberflächen im Innenraum beziehen, teilweise aber auch auf die Gebäudehülle.

Ziel ist es, das Erscheinungsbild der Schule aufzuwerten, so dass die Attraktivität der Schule auch für zukünftige Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden kann. Zudem soll eine betrieblich sinnvolle Nutzungszuordnung für die Schulräume festgelegt werden. Allfällige Umnutzungen gilt es mit den notwendigen Instandsetzungsmassnahmen zu verknüpfen und auf den Betrieb abzustimmen. Die meisten Räume sind derzeit aufgrund ihrer Abmessung und Lage bereits einer bestimmten Funktion zugeordnet und entsprechend belegt. Spielraum besteht jedoch bei der Anordnung der Schülerarbeits- und Aufenthaltsbereiche im Dachgeschoss, der Schulleitung sowie beim Lehrerarbeits- und Aufenthaltsbereich. Um die funktionale Raumanordnung auch gestalterisch erkennbar zu machen, wird vorgeschlagen, je einen Grundton für die Schul- und Nebenräume sowie für die Erschliessung zu definieren. Hinzu könnte pro Raum ein Akzent in der Farbe des Corporate Designs eingesetzt werden.